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Helfen auch Sie dem kleinen Nata

Natanami Kolani aus Togo ist erst 5 Monate alt. Nur dank eines Kaiserschnitts konnte er überhaupt zur Welt kommen, denn sein Kopf weist eine furchtbare Verwachsung auf. Sein Vater, selbst noch Schüler und seine Mutter, die eine Lehre als Friseurin macht, sind verzweifelt.

Die Hoffnung, dass Nata in München operiert und sein Leben gerettet werden kann, steigt. Eine geeignete Fachärztin konnte im Klinikum Großhadern gefunden werden, die die OP kostenlos durchführen würde. Air France verzichtet großzügig auf eine Bezahlung der Tickets für das Baby, seine Mama und den begleitenden Arzt Dr. Kodom. Die Bayerisch-Togoische-Gesellschaft übernimmt die Flughafensteuern und -gebühren.

Der OP-Termin steht schon fest. Der kleine Nata wird am 24. Januar in München eintreffen und am 27. Januar operiert. Bis dahin muss Aktion PiT-Togohilfe das Geld für den Krankenhausaufenthalt und die teuren Spezialuntersuchungen zusammen haben. Daher bitten wir weiterhin um Spenden.
Spendenkonto DE84 120300001005060726, Deutsche Kreditbank Stichwort: OP NataIMG_0099

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Medizinische Unterstützung von kranken Gefangenen

Der togoische Verein für Patenschaften von Waisenkindern und Unterstützung von Bedürftigen ATPOAD (Association Togolaise pour le Parrainage des Orphelins et d’Assistance aux Déshérités), ebenfalls tätig im Bereich der medizinischen Versorgung von kranken Gefangenen, wurde seitens der BTG zum Erwerb von Medikamenten unterstützt.

ATPOAD verhilft kranken Häftlingen in den Gefängnissen von Lomé seit 16 Jahren und  Tsévié (ca. 35 km von Lomé entfernt) seit 4 Jahren wieder zu ihrer Gesundheit. Mit dessen Equipe, darunter einem staatlich geprüften Krankenpfleger, fahren diese jede Woche für je einen Vormittag in beide Gefängnisse, untersuchen und versorgen die Kranken mit Medikamenten. Die medizinische Verantwortung liegt bei dem vom DAHW dem Verein gestellten Arzt. Die kranken Gefangenen erhalten so gut wie keine staatliche medizinische Hilfe. Die medizinische Versorgung wird den Familien der Häftlinge überlassen. Familien, die selber große Schwierigkeiten haben ihre Grundbedürfnisse (Nahrung, Gesundheit, Kleidung…) zu decken geben mit der Zeit sehr oft ihre sich in Haft befindlichen Angehörige auf.

Die BTG versucht mit einem finanziellen Beitrag die Arbeit der ATPOAD zu unterstützen.

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Veranstaltung der BTG bei der Hanns-Seidel-Stiftung

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S.E. Comla Paka, Botschafter der Republik Togo

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Emilia Müller, Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten

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Prof. Ursula Männle, Vorsitzende der Bayerisch-Togoischen-Gesellschaft

 

Die Bayerisch-Togoische-Gesellschaft lud am 8. Mai von 16 – 20 Uhr zum Togotag in die Hanns-Seidel-Stiftung München, Lazarettstr. 33, ein.

Hochrangige Gäste, wie die Schirmherrin Staatsministerin Emilia Müller, Seine Exzellenz Comla Paka, Botschafter der Republik Togo sowie die Vorsitzende der BTG, Frau Prof. Ursula Männle, sprachen Grußworte.

Herr Gabin Ananou, Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, hielt einen interessanten Vortrag zum Thema “Hilfe zur Selbsthilfe oder wie kann Deutschland Kompetenzen in Afrika durch Zusammenarbeit stärken”.

Begeistert waren die Gäste von den sehr informativen Vorträgen der einzelnen Vereine:

Frau Magret Kopp, “Aktion-Pit, Togohilfe e.V.”,

Frau Uschi König, “Togoverein e.V.”,

Herr Dr. Alexander Fonari, “Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.”

Frau Inge Epp, “Urbis Foundation”.

Eine Ausstellung der einzelnen Vereine mit erlesenen afrikanischen Spezialitäten, Gemälden und Handwerk aus Togo fand großen Anklang.

Abgerundet wurde der Abend durch Tanzeinlagen und Trommelvorführungen von dem togoischen Künstler Jules Samlan untermalt mit afrikanischer Musik.

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Mini-Kredite für Existenzgründungen

handwerkerJedes Jahr vergibt die BTG Minikredite an junge Handwerker zur Existenzgründung. Da diese Form der Hilfe sehr effektiv verläuft und die Rückzahlung der Kreditraten fast bei allen gut gelingt, können immer wieder neue Kredite vergeben werden. Dennoch ist die Anfrage nach den Krediten stets höher als die zu vergebenden Mittel. Eine Aufstockung des revolvierenden Fonds ist wünschenswert und vorgesehen. Jede Spende für dieses Projekt hilft daher nicht nur einmal, sondern jedes Jahr erneut auf unbestimmte Zeit. Ihre Spende mit dem Stichwort „Existenzgründungsfonds“ erbitten wir auf das Konto:

 

Bankverbindung: DKB – Deutsche Kreditbank AG, IBAN: DE84 1203 0000 1005 0607 26 SWIFT BIC: BYLADEM1001